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Good Ager im Q3 rücken ins Zentrum.
Ein Blick in die Zukunft – und in die Chancen einer älter werdenden Gesellschaft.
In einem eindrucksvollen Vortrag zeigte Dr. Hans Groth vom World Demographic and Ageing Forum (WDA) auf, wie stark sich unsere Gesellschaft in den kommenden Jahrzehnten verändern wird – getrieben durch zwei Faktoren: eine stetig steigende Lebenserwartung bei gleichzeitig sinkender Geburtenrate.
Die Folge: Die Gruppe der sogenannten Good Ager – Menschen im dritten Lebensabschnitt mit Energie, Erfahrung und Lust auf Gestaltung – wächst rasant. Und mit ihr die gesellschaftliche Bedeutung dieser Lebensphase.
Finanzielle Lebensmodelle auf dem Prüfstand
Die demografische Verschiebung stellt unsere Vorsorgesysteme vor grosse Herausforderungen. Schon heute zeigt sich, dass herkömmliche Modelle an ihre Grenzen kommen: Wer im Jahr 2000 mit 65 Jahren in Rente ging, konnte im Schnitt mit weiteren 19 Lebensjahren rechnen. Heute sind es bereits 21.8 Jahre – und bis 2050 werden es voraussichtlich 24 Jahre sein. Fast ein Vierteljahrhundert, das finanziert, gestaltet und mit Leben gefüllt werden will.
Die Konsequenz? Höhere Abgaben, tiefere Leistungen – und neue Denkweisen! Es braucht kreative, nachhaltige Lösungen für ein finanziell tragfähiges Leben im Q3.
Lebenszeit ist Gestaltungszeit
Noch zu wenig diskutiert wird eine zentrale Frage: Was machen wir mit der gewonnenen Zeit?
Viele Good Ager sind geistig fit, körperlich aktiv und hochmotiviert, auch jenseits des traditionellen Pensionierungsalters einen Beitrag zu leisten. Doch das Angebot an sinnvollen, inspirierenden Tätigkeiten – zwischen Erwerbsarbeit, Engagement und Selbstverwirklichung – ist oft dürftig.
Hier setzt HelloQ3 an. Wir schaffen neue Räume und Formate für Menschen, die ihr drittes Lebensquartal bewusst und aktiv gestalten wollen: durch Projekte, Begegnungen, Wissenstransfer und sinnstiftende Aufgaben, die sowohl den Einzelnen als auch die Gesellschaft weiterbringen.
Lust, die Zukunft mitzugestalten?
Eine Chance, die Arbeitswelt neu zu denken. Soziale Netzwerke neu zu knüpfen. Und die Rolle älterer Menschen neu zu definieren – als Impulsgeber, Mitgestalter, Brückenbauer.
Hast du Ideen, wie wir diese Zukunft gemeinsam gestalten können? Möchtest du dich mit anderen engagierten Menschen vernetzen, mitdiskutieren oder sogar konkrete Projekte mitentwickeln?
Dann freuen wir uns auf dich! Buche einen Discovery Call, komme an einen unserer nächsten Gesprächsabende im Juni – oder melde dich einfach so bei uns.
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